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aus der Bild Zeitung - kaum zu glauben: Dass unser Sachsen auch in punktoWirtschafttop ist, wissen wir ja. Aber hätten Sie gedacht, dass der Freistaat es auch mit den großen Industrienationen aufnehmen kann? Das belegt jetzt eine neue Wirtschafts-Studie! WAS IST EIGENTLICH STANDORTQUALITÄT?
Darunter werden Faktoren verstanden, die Neugründung und Ansiedlung von Unternehmen begünstigen. Die drei wichtigsten sind:
► Verfügbare Arbeitskräfte. Sachsen gilt als Land der Ingenieure mit vielen Experten.
► Geringe Arbeitskosten. Vor allem junge Fachkräfte von den Unis sind für die Unternehmen günstig.
► Top-Infrastruktur. Sachsen hat mit Autobahnen, Schienen und Flughäfen eine gute Anbindung.
Mehr und mehr spielen auch kulturelle Angebote und Möglichkeiten der Kinderbetreuung eine Rolle. Auch da punktet Sachsen.
Spiegel Online mit schönen interessanten Tabellen:
Umfrage in elf Staaten:
Deutsche sind Europas Sorgenmeister
Gute Wirtschaftslage, niedrige Arbeitslosigkeit, hohe Löhne - und doch sehen die Menschen nirgendwo mehr Probleme als in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer europaweiten Umfrage. Am wenigsten Sorgen machen sich die krisengeschüttelten Iren.
die Wirtschaftswoche berichtet: Je intelligenter man ist, umso leichter wird man es im Berufsleben haben? Irrtum. Eine neue Studie zeigt, dass gerade hochbegabte Jugendliche im Job später einmal ziemliche Probleme haben können. Woran liegt das? Auch der Psychologe Detlef Scheer kennt die Probleme von Hochbegabten im Job. In einem Interview mit der "Zeit" erklärte er, warum sie trotz ihrer Intelligenz beruflich scheitern: Weil Hochbegabte meist ein schnelleres Arbeitstempo brauchen, Informationen schneller verarbeiten und Probleme schneller lösen, ecken sie im Kollegium an. Andere lernen mehrere Berufe, finden aber einfach nicht ihren Weg im Berufsleben; wieder andere brechen ihre Ausbildungen immer wieder ab und wissen gar nichts mit ihrer Intelligenz anzufangen.
der Presseanzeiger berichtet: Die Péter Horváth-Stiftung hat den mit 10.000 EUR dotierten Green-Controlling-Preis zum dritten Mal in Kooperation mit dem Internationalen Controller Verein (ICV) ausgelobt. Der Preis wird auf der Fachtagung „Controlling Competence Stuttgart – CCS 2013“ am 28. November verliehen, Bewerbungsschluss ist am 31. August. http://www.presseanzeiger.de/pa/Mit-10-000-EUR-dotierter-Green-Controlling-Preis-ausgelobt-678827
Vom reinen Fachexperten zum strategischen Business Partner: Dieser Wandel sollte den Finanz- und Controllingabteilungen möglichst bald gelingen: Nur dann bleiben sie gefragter Partner des Managements und anderer Fachabteilungen, wie eine Studie von Robert Half zeigt.
Hohes Potenzial von Business Partnering in Finance und Controlling
Eine feine Seite für interessante Statistiken der OECD findet sich in facbook. Hier die in den verschiedenen OECD Ländern erbrachten tatsächlichen Arbeitsstunden. Interessant und provokativ: Deutsche sind faul - Griechen sind fleißig? https://www.facebook.com/OECDStatistik
Einstiegsgehälter für Controller mit Hochschulabschluss liegen durchschnittlich bei rund 3.700 Euro. Das ergibt sich aus einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung über Einstiegsgehälter von Akademikern. Je nach Branche, Größe und Standort des Unternehmens gibt es jedoch beachtliche Gehaltsunterschiede.
Controller-Gehalt: Im Schnitt 3.700 Euro
Gehaltsunterschied zwischen Klein- und Großunternehmen bis zu 1.000 Euro Im Einzelfall unterscheiden sich die Gehälter von Akademikern nach der Größe des Betriebs, dem Arbeitsort und der Branche. So bekommen Hochschulabgänger in Kleinunternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern Monatsgehälter von knapp 3.000 Euro. In Unternehmen mit 100 bis 500 Mitarbeitern liegen die Einstiegsgehälter bei rund 3.500 Euro. In größeren Unternehmen verdienen Einsteiger mit Uni-Masterabschluss im Schnitt knapp 4.000 Euro monatlich. Banken zahlen am besten Die höchsten Einstiegsgehälter zahlen die Banken, die Automobilindustrie und die chemische Industrie. Ein Absolvent kann in diesen Branchen rund 4.400 Euro monatlich verdienen. Am unteren Ende der Skala rangieren Bauwirtschaft, Druckereien und Verlage mit knapp 3.000 Euro sowie der Bereich Kultur/Sport/Unterhaltung mit 2.650 Euro. Tarifbindung zahlt sich im Gehalt aus Fängt ein Akademiker in einem Unternehmen ohne Tarifbindung an, verdient er im Durchschnitt 17 Prozent weniger als seine Kollegen in Unternehmen mit Tarifbindung. Auch der Standort des Unternehmens entscheidet mit über das Gehaltsniveau. In den neuen Bundesländern verdienen Berufseinsteiger mit Hochschulabschluss rund 19 Prozent weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in den alten Bundesländern. Gehaltsstudien für Akademiker, Controller und Buchhalter Die Hans-Böckler-Stiftung hat die Daten zur Einkommenslage von Akademikern dem Projekt "LohnSpiegel" entnommen. Das Projekt wird vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) durchgeführt.
Erstellt von E.R. am 13.11.2012 Autor(en): Wolff von Rechenberg Quelle: Hans-Böckler-Stiftung, Robert Half International